Kevin Spacey zeichnete die Comedy-Turbo-Dating-Episode „English as a Second Language“ mit dem großen Preis der MOFILM-Jury aus. Produziert wurde der knapp 3 Minuten lange Kurzfilm von Frank Chindamo, Regisseur ist Jocelyn Stamat.
Den britischen Scharmeur Rupert spielt Greg Ellis, Alexa Havins spielt die Amerikanerin Sarah und Claudia Mason die Französin Genevieve.
Glückwunsch – ein verdienter Gewinn wie ich finde.
Bleibt die spannende Frage: wie werden die Kurzfilme denn jetzt vermarktet? Mir würde ja spontan der Shortfilm-Bereich eines Früchteunternehmens in Cupertino einfallen: Die bieten Kurzfilme für 1,99$ an. Die sollen recht erfolgreich mit der Vermarktung von Musik, Mobilfunkapplikationen und neuerdings auch TV-Serien und Filmen sein 😉 Das würde dem GSMA Mobile World Congress als einen der Partner hinter dem MoFilm-Festival sicher nicht besonders gut schmecken: Schließlich läßt das Früchteunternehmen auch im zweiten Jahr des iPhone-Booms die weltgrößte Mobilfunkkonferenz- und Messe einfach links liegen und trotzdem spricht jeder über die iGefahr.

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